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Liebe Gemeinde von St. Reinoldi!

„Der Herr ist auferstanden! Er ist wahrhaftig auferstanden!“

Nach Ostern. Wie geht es weiter?

Da ist etwas geschehen! Das Grab war leer! Zumindest erzählen das einige – allen voran die Freundinnen und Freunde von Jesus selbst. Einige sagen sogar, sie hätten ihn gesehen! Er sei zu ihnen gekommen und sei am Leben gewesen! Seitdem gibt es auch Zweifler, die behaupten, der Tote sei heimlich fortgebracht und anderswo beigesetzt worden oder Jesus sei womöglich von Anfang an gar nicht wirklich tot gewesen.

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Passend? Ja, passend! Denn die Passionszeit ist die Zeit, in der wir uns auf Ostern vorbereiten:

Zwei Freunde von Jesus sind zusammen unterwegs. Zu zweit ist es sicherer zu reisen und auch nicht so langweilig. Sie unterhalten sich – auch über das, was in Jerusalem geschehen ist. „Kannst du das glauben?“, fragt der eine den anderen. Da begegnet ihnen ein Fremder. Nett ist er. Deshalb bieten sie ihm an, ein Stück des Weges zusammen zu gehen. Als es Abend wird, will der Fremde allein weiterziehen, aber die beiden Freunde drängen ihn, zumindest über Nacht bei ihnen zu bleiben.
Also setzt der Fremde sich zu ihnen, nimmt das Brot und bricht es in Stücke, um es zwischen ihnen aufzuteilen. Da fällt es den beiden wie Schuppen von den Augen! Das ist doch Jesus! Er lebt! Im selben Augenblick ist er verschwunden.

Ein Traum? Eine Einbildung? Ein Wunsch, der so stark ist, dass er Gestalt annimmt? Und was ist mit uns? Nach Ostern? Ungefähr zweitausend Jahre später? Glauben wir, obwohl sich Jesus uns nicht zeigt? Obwohl wir zeitlich und räumlich weit entfernt sind vom Oster-Geschehen? Macht Ostern etwas mit unserem Leben?

Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die euch erfüllt. (1. Petrus 3,15)

Ihre Ev. Kirchengemeinde St. Reinoldi Dortmund

Einführung des neu-gewählten Presbyteriums

Am 17. März ist in einem feierlichen Gottesdienst in der Melanchthon-Kirche unser neu-gewähltes Presbyterium eingeführt worden. Musikalisch begleitet von Orgel und Bläserkreis haben wir zusammen Gottesdienst gefeiert. Den Presbyter*innen, die in den nächsten vier Jahren nicht mehr offiziell Teil des Presbyteriums sein werden, haben wir von Herzen gedankt und ihnen Gottes Segen für alle weiteren Vorhaben zugesprochen, und die Presbyter*innen, die unsere Gemeinde jetzt leiten werden, haben das in unserer Kirchenordnung festgeschriebene Gelöbnis abgelegt:

„Ich gelobe vor Gott und dieser Gemeinde, das mir übertragene Amt im Gehorsam gegen Gottes Wort gemäß dem Bekenntnisstand dieser Gemeinde und nach den Ordnungen der Kirche sorgfältig und treu auszuüben. Ich gelobe, über Lehre und Ordnung in dieser Gemeinde zu wachen, die mir anvertrauten Aufgaben und Dienste zu übernehmen und dazu beizutragen, dass in der Gemeinde Glaube und Liebe wachse.“

Die nächsten vier Jahre bringen mit Sicherheit manche Herausforderung für unsere Gemeinde – aber auch manche Chance und hoffentlich viel Freude!

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Auf dem Foto sind unsere neu-gewählten und unsere ausscheidenden Presbyter*innen zu sehen. 
Foto von: Christian Bieniek

Shanti-Gottesdienst

Am 07. April feiern wir um 10:00 Uhr einen zentralen Gottesdienst in der Melanchthon-Kirche. Gestaltet wird dieser Gottesdienst von Pfarrerin Christa Schaaf und Mitarbeitenden der Shanti-Leprahilfe e.V. Shanti wurde auf Initiative der Dortmunderin Marianne Großpietsch gegründet und blickt auf eine mittlerweile fast 30-jährige Geschichte zurück. Zum 80. Geburtstag von Frau Großpietsch feiern wir gemeinsam diesen Dankgottesdienst. Herzliche Einladung!

Einführung von Pfarrerin Christine Dahms

Am 21. April wird außerdem Pfarrerin Christine Dahms im Gottesdienst in St. Reinoldi um 11:30 Uhr in die 3. Vertretungspfarrstelle im Übergang eingeführt. Es handelt sich dabei um eine kreiskirchliche Pfarrstelle. An ihren Zuständigkeiten in unserer Gemeinde wird sich dadurch vorerst nichts ändern. Herzliche Einladung zum Gottesdienst!

Spendenaufruf für die Frauenübernachtungsstelle

Am 21. April feiern wir noch einen besonderen Gottesdienst um 10:00 Uhr in der Melanchthon-Kirche. Dieser Gottesdienst wird einen diakonischen Schwerpunkt haben und gemeinsam mit Ilda Kolenda von der Frauenübernachtungsstelle gestaltet. Die Frauenübernachtungsstelle ist ein sicherer Anlaufort für Frauen ohne Unterkunft und finanzielle Mittel und für ihre Kinder.

Immer gebraucht werden: gut erhaltene Bettwäsche, Handtücher, Geschirr, Bücher (gerne Krimis), Gesellschaftsspiele, Medikamente (die ruhig abgelaufen sein dürfen), Hygieneartikel und Kleidung! Auch Matratzen, sofern sie noch gut erhalten sind, werden gern entgegengenommen!

Bringen Sie Ihre Spenden einfach in unserer Gemeinde vorbei! Wir organisieren den Transport zur Frauenübernachtungsstelle! Eine gute Gelegenheit ist der genannte Gottesdienst! Einfach direkt ein paar Bücher oder Kleidungsstücke in die Tasche packen! Vielen Dank!

Termine im April:

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